Am 5. August 2021 habe ich Traumland auf der Bärenhöhle besucht.
Corona und pandemiebedingte Schließungen haben die regionale Tourismusbranche schwer getroffen. Darunter haben Freizeitparks wie Traumland auf der Bärenhöhle insbesondere gelitten, mit unvermeidbaren Auswirkungen auf Umsätze und Beschäftigung.
Während der Pandemie hatte sich Ines Ehe und ihr Team bei mir gemeldet und um Gehör für die Sorgen des Sonnenbühl Unternehmens und Verständnis für die Situation der Parks in der Öffnungsphase gebeten. Seit 29. Mai haben die Wirtschafts- und Sozialministerien Freizeitparks in Baden-Württemberg erlaubt, wieder unter Auflagen zu öffnen. Es war also höchste Zeit für mich herauszufinden, wie es dem Betrieb weiter ergangen ist und wie es ihm heute geht.
Ich bin froh, dass es das Traumland gibt und ich freue mich, dass sie ihre Mitarbeiter halten und Investitionen tätigen konnten. Auch wenn sie vielen Unsicherheiten entgegenblickten, haben sie ihre Ziele nicht aus dem Auge und die Hoffnung nie verloren.
Spaß und Erlebnis im Traumland bringen nicht nur Freude für Groß und Klein. Der Familienbetrieb sichert viele Arbeitsplätze vor Ort und ist ein wichtiger Touristenmagnet für die Hotellerie und Gastronomie auf der Schwäbischen Alb. Traumland hat ein umfangreiches Hygienekonzept ausgearbeitet und mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Jetzt kann der Betrieb, der erstmals in 1974 eröffnete, wieder Träume wahr werden lassen.