Wie wir wohnen, entscheidet ganz grundlegend über unsere Lebensqualität und Zufriedenheit. Das gilt für den Einzelnen und für unsere Gesellschaft im Ganzen. Bezahlbar wohnen in guter Nachbarschaft und mit kurzen Wegen, um die Bedarfe des täglichen Lebens erfüllen zu können. Das sind Bedürfnisse, an denen ich meine Politik im Bauen und Wohnen ausrichte.
Um das Bauen von bezahlbarem Wohnraum zu fördern, haben wir die Mittel der Landeswohnraumförderung in den letzten Jahren stetig erhöht. Schwerpunkt des Förderprogramms ist die Mietwohnraumförderung. Darüber hinaus sind Mittel für die soziale Eigentumsförderung, die Modernisierung bei Wohnungseigentümergemeinschaften und den Erwerb von Genossenschaftsanteilen abrufbar. Mehr zur Landeswohnraumförderung erfahren Sie hier.
Durch Nutzungsänderungen oder den Umbau bestehender Gebäude, kann Wohnraum ohne Neubau entstehen. Im Rahmen der Innenentwicklung – dem Bauen innerhalb von bestehenden, bereits erschlossenen Siedlungsstrukturen – kann zusätzlicher Wohnraum ohne die Versiegelung neuer Flächen entstehen. Im „Aktionsplan Flächensparen“ bündeln wir wirksame Instrumente des Flächenmanagements. Damit steht den Kommunen ein Werkzeugkasten aus finanziellen Anreizen, konkreten Hilfestellungen und guter Beratung zur Verfügung. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Wir schaffen Grundlagen für lebendige Quartiere – Dörfer und Städte in unserem Ländle, in denen man gut leben kann. Dazu gehört bezahlbarer Wohnraum, genauso wie Maßnahmen des Hitze- und Hochwasserschutzes und des Schutzes unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Hier finden Sie unser Impulspapier "Wir machen das Bauen günstiger, schneller und nachhaltiger" und können unser Positionspapier zum "Wohnen und Bauen in der Krise" herunterladen: